Überarbeitete Entwürfe 2

Überarbeitete Entwürfe

Entwürfe

Schriftvarianten 2

Die “Segoe WP” basiert auf der “Segoe UI”.  Das WP steht für “Windows Phone”, hierbei handelt es sich eine angepasste Version der “Segoe UI” die beim “Windows Phone 7″-Betriebssystem verwendet wird.

“Die Segoe UI ist eine von Microsoft entwickelte Schriftfamilie für die Betriebssysteme Windows Vista und Windows 7, die die Microsoft-Schriftart Tahoma als serifenlose Standardschriftart ablöst. Nach Angaben von Microsoft-Mitarbeitern lag ihr die Schriftart Segoe, benannt nach einer Straße in Madison (Wisconsin), von der Firma Monotype zugrunde, die um fehlende Zeichen ergänzt und zur besseren Bildschirmdarstellung, leichteren Scanbarkeit und softwaretechnischen Erfassung mit OpenType und ClearType bearbeitet wurde. Segoe ist auch die Hausschriftart von Microsoft. Als Aussprache gibt Microsoft die englische von „see-go“ an. Laut Microsoft kann man einen mit dieser Schrift geschriebenen Text bis zu fünf Prozent schneller lesen als mit Tahoma.”

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Segoe_UI

Endgültiges (?!) Raster

Allgemeines Konzept 3

• 17 Zoll Bildschirm mit einer Auflösung von 1440 x 900 Pixeln
• 60% der Bildschirmfläche für Applikationen die im “Vollbildmodus” laufen und 40% der Fläche für “Widgets”
• Variables 12 px-Raster
• Relativer Cursor beim Multitouchpad

Eingabeanforderungen

Ideale Eingabegeräte

Buttons/Schalter: Hardwaretaster, Touchscreen

Lineare Eingabe (z.B. laut/leise, kalt/warm): Drehsteller, Touchpad (Geste)

Anwendung platzieren/managen: Touchscreen, Touchpad (drag’n'drop)

Karte verschieben: Touchpad (drag’n'drop), Touchscreen

Karte zoomen: Touchpad (Geste), Touchscreen

Liste Scrollen und Auswahl treffen: Drehdrück-Kombination, Touchpad (Geste), Touchscreen

Fokus: Touchpad (Mouseover), Navigationselement im Drehsteller (z.B. iDrive/Command),evtl. Touchscreen (beim Touchscreen selbst wird der Fokus als Vorauswahl nicht benötigt), Navigationskreuz am Lenkrad

Seiten wechseln: Touchpad (Geste), zusätzliches Scrollrad, Touchscreen(Überlagerung?)

Allgemeines Konzept 1

Warum soll es im Auto einen Drehsteller oder einen Touchscreen oder ein Touchpad geben? Lassen sich möglicherweise verschiedene Eingabegeräte gleichzeitig nutzen?

Bei einem Computer hat der Benutzer die Möglichkeit per Maus, Touchpad, Trackpoint, Tastatur, Grafiktablet oder per Spracheingabe zu interagieren. Manchmal führen Tastaturkürzel schneller zum Ziel als die Interaktion mit der Maus. Genauso verhält es sich mit Software. Es gibt beispielsweise nicht nur einen Weg um in einen bestimmten Ordner zu gelangen.

Allgemein auf Autocockpits übertragen bedeutet das:

• Der Fahrer hat mehrere Eingabemöglichkeiten
• Unterschiedliche Wege führen zum Ziel
• Jedes Eingabegerät hat Stärken und Schwächen, bei jeder Bediensituation kann immer das optimale Eingabegerät benutzt werden

Wir würden drei Eingabegeräte kombinieren:

• Dualtouchscreen (Buttons)
• Touchpad (Gesten)
• Drehregler (Werte einstellen)

Schriftvarianten

Wir haben einige Typovarianten auf einem 15,4-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln in unserem Fahrsimulator getestet. Uns hat dabei u.a. interessiert was die kleinste noch lesbare Schriftgröße ist, welche Rolle die Hintergrundhelligkeit spielt und ob Umrandungen die Lesbarkeit erhöhen.

Dell Studio One 19

Der Dell Studio One hat einen 19-Zoll-Dualtouchbildschirm mit der seltenen Auflösung von 1366 x 768 Pixeln. Hochkant verbaut würde er in die Mittelkonsole eines Autos passen.

Quelle: http://cdn.slashgear.com/wp-content/uploads/2009/03/dell_studio_one_19_pc_1-480×407.jpg